200 Jahre grüner Wallring Ausstellung
Zwischen Blumenrabatten und alten Bäumen wartet mitten in Planten un Blomen eine kleine Zeitrei...
Das Kugeldenkmal ist eher unauffällig, hat dafür aber eine große Bedeutung: Es erinnert an die Belagerungen Hamburgs durch französische Truppen 1813/14, als Partisanen und Bürger gegen Napoleons Besatzung kämpften. Ursprünglich enthielt das Denkmal rund 65 Kugeln von 1813 sowie 21 weitere aus 1686 – heute ist nur noch ein Teil davon erhalten. Der
Entwurf stammt von Johann Hinrich Martin Brekelbaum (Enthüllung 1878), die Finanzierung erfolgte über private Spenden.
Wenn du genau hinschaust, siehst du, wie das Denkmal das frühere Ensemble nur noch fragmentarisch andeutet – ein Quader, kaum museal, fast beiläufig im Garten platziert. Gerade das macht den Reiz aus: es wirkt nicht wie eine imposante Gedenkstätte, sondern wie ein stiller, archäologisch-geprägter Rückblick.
Geheimtipp: Morgens oder späten Nachmittag, wenn wenig los ist, wirkt das Denkmal fast wie ein Artefakt aus einer anderen Zeit – ideal für ein stilles Innehalten.
Besuchergruppe | Eintrittspreis |
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Alle | frei |
Zeitraum | Uhrzeit |
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Ganzjährig | rund um die Uhr |
Hinweis: Im Dunkeln ist das Denkmal kaum beleuchtet – für beste Sicht lohnt sich ein Besuch bei Tageslicht.
Innerhalb von Planten un Blomen
Öffentlicher Nahverkehr
Parkplätze oder Fahrradständer
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